Station 6Schacht 3

Stehst du vor der Tafel und schaust auf sie drauf, kannst du rechter Hand einen kleinen Pfad entdecken. Diesem folgst du zunächst steil bergab, bevor es wieder bergauf geht.

Laufe auf dem Weg noch ein wenig weiter geradeaus und biege bei der zweiten Gelegenheit rechts ab.

Du läufst nun geradewegs auf die Station zu

 

Klicke auf die Koordinaten, um Google Maps zu öffnen.

51.00274888613904, 13.675135912398785

Eine Schatzsuche, die macht Spaß, das ist ganz klar.

Doch pass auf, denn im Bergwerk lauert auch viel Gefahr!
Einbrüche, Gase, ja Explosionen gar,
stellten Tag für Tag ein Risiko für die Bergleute dar.

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Die Steinkohle aus der Erde zu holen war keine leichte Arbeit. Welchen Gefahren die Bergleute ausgesetzt waren, das erfährst du an dieser Station.

Allein der Abbau von Steinkohle war gefährlich für die Gesundheit. Bei der schweren Arbeit im Gestein entstand Staub, den die Bergleute einatmeten. Dieser setzte sich in der Lunge ab. Krankheiten waren die Folge.

Weil die Tunnel unter Tage niedrig waren, arbeiteten die Bergleute oft gebückt oder auf Knien. In den engen Gängen mussten sie schwer heben und sich fortbewegen. Das hatte Folgen für den Rücken und die Gelenke und auch Unfälle blieben nicht aus.

Die Arbeit im Bergbau belastete aber nicht nur die Gesundheit der Bergleute. Sie war sogar lebensgefährlich!

Der Kohlestaub und die Gase in der Luft konnten explodieren. Da beides leicht entzündet, reichte ein kleiner Funke, zum Beispiel vom Arbeiten mit Maschinen, um ein Feuer auszulösen. Durch die engen Gassen konnte sich dieses dann schnell ausbreiten.

Einbrechendes Gestein war ein weiteres Risiko für die Bergleute. Auch wenn die Tunnel durch Balken gestützt waren, konnte es immer wieder vorkommen, dass Gänge einstürzten, weil das Gestein oft nicht sehr fest war.
Was noch passieren konnte: Alte, nicht mehr genutzte Schächte, füllten sich oft mit Wasser. Stießen die Bergleute dann beim Graben eines neuen Schachts auf einen solchen unterirdischen Wasserspeicher, kam es zur Katastrophe. Das Wasser flutete den Tunnel und spülte alles weg.
Das schwerste Grubenunglück in Freital ereignete sich als 1869 Methangas explodierte. Im Schacht mit dem Namen „Segen Gottes“ starben dabei 276 Bergleute. Noch heute erinnern die Menschen an die Opfer dieses Unglücks.
Trotz der Gefahren witterten Bergleute neben der Kohle bald noch ein weiteres Geschäft. Mehr erfährst du an dieser Station.

Oh was ist denn das? Schau mal genau hin!

Neben Kohle fanden die Bergleute hier auch Uran und witterten einen großen Gewinn.

Schatzfrage


Beantworte die Frage richtig, um die sechste Zahl für den Code zu bekommen und den Schatz zu finden. Notiere sie dir!

Frage 6

Welche Gefahren und Risiken gab es für die Bergarbeiter?

Code: 3
Code: 9
Code: 6

Finde Station 7

Hier endet nun deine Suche. Der Weg führt dich direkt zu Schloss Burgk.
Drehe dich dafür um und gehe die Strecke wieder zurück. Biege an der nächsten Gabelung rechts ab.

Irgendwann kannst du auf der rechten Seite hinter der Mauer das Schloss Burgk entdecken.

Laufe an der Mauer entlang, biege rechts ab und betrete das Schlossgelände. Laufe weiter, bis du Burgkania erreichst.

Auf dem Spielplatz an  dem dreieckigen Gebäude vorbei in der Nähe des Willibald Aufstellers findest du die letzte Tafel

Gebe hier am Tresor den Zahlencode ein und empfange deine Belohnung.

Klicke auf die Koordinaten, um Google Maps zu öffnen.

51.00368162791812, 13.668118635440294